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Abgeschlossene Projekte...

2021 - 2023 | Gemeinde Hittnau - Genossenschaft Alterswohnen Luppmenpark
Das Areal Luppmenpark, einst von einer Stiftung auf die Gemeinde Hittnau übertragen, blickt bereits auf eine lange Vorgeschichte zurück (Gestaltungsplan, bevorstehende teilweise Unterschutzstellung, Architekturwettbewerb). 
Neben der rechtlichen Konzeption und Abstimmung zwischen Ausgliederungserlass, Genossenschafts-Statuten und Baurechtsvertrag ging es u.a. um öffentliche Mitwirkungsveranstaltungen sowie die Vorbereitung der
Abstimmungsunterlagen.
Nach mehreren Gemeindeversammlungen und zwei öffentlichen Workshops haben die Stimmberechtigten der Gemeinde Hittnau an der Urnenabstimmung vom 12. März 2023 den Ausgliederungserlass gemäss §§ 68 ff. Gemeindegesetz sowie die Übertragung des Areals auf die Genossenschaft Alterswohnen Luppmenpark (GAL) in der Form eines Baurechts deutlich gutgeheissen.
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2021-2022 | Stadt Rapperswil-Jona - Gegenvorschlag zur Volksinitiative Bezahlbares Wohnen - Reglement in Kraft

​Ein überparteiliches Komitee hat am 18. November 2019 das Initiativbegehren «bezahlbares Wohnen in Rapperswil-Jona» eingereicht, welche in der Form einer allgemeine Anregung die Schaffung von Grundlagen für die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus und die konkreten Forderung nach der Einrichtung eines Fonds beinhaltete.

Der im Auftrag des Stadtrates ausgearbeitete Gegenvorschlag umfasste in einem ersten Schritt die Schaffung einer Grundsatznorm zur nachhaltigen Stadtentwicklung in der Gemeindeordnung, dies als Grundlage für ein gleichzeitig dem Initiativkomitee vorgestellten Entwurf für ein Reglement zur Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Stadt Rapperswil-Jona. Auf die Einrichtung eines Fonds mit 10 Mio. Franken, als nur scheinbar griffiges Instrument wurde hingegen verzichtet, da auf diesem Weg weder die Finanzkompetenzen des Stadtrates erhöht, noch eine Verfahrensbeschleunigung möglich ist.

Das Initiativkomitee war mit dem Gegenvorschlag einverstanden und zog darauf die Initiative zurück.

Der Gegenvorschlag des Stadtrates für eine neue Grundsatznorm in der Gemeindeordnung wurde an der Bürgerversammlung vom 2. Dezember 2021 angenommen und der Reglementsentwurf wurde bei den Parteien in die Vernehmlassung geschickt. Das Reglement ist seit dem 1. Mai 2023 in Kraft.

Vgl. 
https://rapperswil-jona.tlex.ch/app/de/texts_of_law/8.8-1

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2017 - 2022 | Siedlungsgenossenschaft Sunnige Hof - ​«Teilhabe verankert und etabliert»

​Der Sunnige Hof ist eine Genossenschaft mit rund 1600 Wohnungen an mehreren Siedlungsstandorten sehr unterschiedlicher Grösse. Ausgehend von einem Grossgruppen-Workshop ging es darum zwischen den Mitgliedern und dem Verwaltungsrat eine neue Vertrauensbasis zu schaffen.

Konzeption und Begleitung Entwicklungsprozess. Es sind eine ganze Reihe von Ergebnissen, welche seitens der beteiligten Genossenschaftsmitglieder erarbeitet wurden und mehrere Arbeitsgruppen sind bis heute aktiv. Besondere Higlights sind etwa die selbstverwalteten Gemeinschaftsräume, die gestärkte Kommunikation innerhalb der Siedlungen, der Büchertreff 333, ein neuer Planungsprozess für Bau- und Sanierungsvorhaben.

​Die GV 2019 hat dem «Aufbau neue Mitwirkungsstrukturen» zugestimmt und eine dreijährige Pilotphase bis zur GV 2022 bewilligt. Im Herbst 2019 wurde mit Siedlungsversammlungen gestartet und Siedlungsdelegierte gewählt, welche die Delegiertenversammlung (DV) bilden und zuhanden der Generalversammlung Geschäfte vorberaten.
Seither werden alljährliche DV's durchgeführt. Die Delegierten haben am 19. November 2020 ein Mitwirkungs-Reglement definitiv verabschiedet. Ein tolles Ergebnis für mehr Genossenschaft!

Der Sunnige Hof hat inzwischen auf der Geschäftsstelle eine feste Anlaufstelle für Mitwirkungsfragen geschaffen und ein neu gewähltes VR-Mitglied übernahm das Ressort Mitwirkung. Gleichzeitig werden Siedlungs- sowie Delegiertenversammlungen mehr fester Bestandteil der genossenschaftlichen Strukturen des Sunnige Hof.
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2019 - 2021 | ​Genossenschaft Selbsthilfe Zürich (GBS) - «Partizipative Erarbeitung Vermietungsreglement»

​Die GBS ist eine Genossenschaft mit 189 Wohnungen in Zürich. Ausgangspunkt war die Frage, wie mit unterbelegten Wohnungen umzugehen ist. Gestützt auf einen Auftrag der Generalversammlung 2019 wurde unter Einbezug eines Echoraums, bestehend aus Genossenschaftsmitgliedern, sowie dem Vorstand ein Vermietungsreglement erarbeitet. «Corona-bedingt» wurde das Reglement den Mitgliedern zur schriftlichen Stellungnahme unterbreitet. Sehr erfreulich war der hohe Rücklauf von über 53% ausgefüllter Fragebogen und die überwiegende Zustimmung zum Vernehmlassungsentwurf (Vgl. Auswertungsbericht zur Vernehmlassung sowie das Reglement).
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Das mit wenigen kleinen Anpassungen der schriftlichen Generalversammlung vom 18. Juni 2021 unterbreitete Reglement wurde mit rund 90% Ja-Stimmen angenommen. Die GBS gab sich damit ein Regelwerk von der Ausschreibung bis zur Wohnungsvergabe zur Verwirklichung der genossenschaftlichen Anliegen für eine ausgewogene Durchmischung der Bewohnerschaft sowie der Gewährleistung von Wohnsicherheit.

Im Zuge dieses Entwicklungsprozesses reifte bei vielen Mitgliedern die Einsicht, dass es für die Umsetzung auch einer Erweiterung des Wohnungsangebots bedarf, ansonsten die Gefahr besteht, dass das Reglement toter Buchstabe bleibt.
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2020  | Stadt Kloten – Baugenossenschaft SILU – Baurechtsvertrag

​Die Baugenossenschaft SILU konnte von der Stadt Kloten ein Baurecht für ein Grundstück an der Ackerstrasse erwerben und wird hier in absehbarer Zeit ca. 16 preisgünstige, hindernisfreie Wohnungen für ältere Menschen aus der Region erstellen. CONPORT AG erarbeitete zusammen mit der SILU, der Stadt Kloten und dem zuständigen Notariat einen auf die Situation massgescheiderten Baurechtsvertrag - nach dem Grundsatz soviel wie nötig und im Übrigen klar verständlich und auf das Wesentliche ausgerichtet.

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reformierte kirche zürich stadtverband – Pro und Kontra Auslagerung Immobilienportefeuille

​​2018 | Bei der Zusammenführung der bisherigen 34 Kirchgemeinden zu einer Kirchgemeinde, galt es u.a. die mögliche ganze oder teilweise Auslagerung des Immobilienportfolios sowie die allfällige Fremdvergabe der Immobilienbewirtschaftung zu überprüfen.  Der Schlussbericht, erstellt in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Rehmann Immobilien (Adrian Rehmann), wurde von  der Zentralkirchenpflege (ZKP) an der Sitzung vom 19. Dezember 2018 zustimmend zur Kenntnis genommen und ​die auf den Bericht abgestützten Anträge wurden einstimmig gutgeheissen.
Bei der Zusammenführung der bisherigen 34 Kirchgemeinden zu einer Kirchgemeinde, galt es u.a. die mögliche ganze oder teilweise Auslagerung des Immobilienportfolios sowie die allfällige Fremdvergabe der Immobilienbewirtschaftung zu überprüfen.  Der Schlussbericht, erstellt in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Rehmann Immobilien (Adrian Rehmann), wurde von  der Zentralkirchenpflege (ZKP) an der Sitzung vom 19. Dezember 2018 zustimmend zur Kenntnis genommen. Die auf den Bericht abgestützten Anträge wurden einstimmig gutgeheissen.

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Gewoba Zug - Genossenschaft für gemeinnützigen Wohnungsbau

​2020 | Standortbestimmung Vorstand/Geschäftsstelle
Ziele - Schwerpunkte - Massnahmenplan 2020-2023

2018 |​ «Stärkung der Geschäftsstelle» | Organisationsberatung und Projektunterstützung

Die Gewoba, eine aufgeschlossene mittelgrosse Genossenschaft mit Sitz in Zug, hat beschlossen ihre professionellen Strukturen durch einen moderaten Ausbau der Geschäftsstelle zu stärken. 

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Genossenschaft WOGENO Zürich - Konzeption und Begleitung Entwicklungsprozess

2016 - 2018 | Die WOGENO Zürich ist ein Erfolgsmodell und hat seit ihrer Gründung 1981 Jahren eine beträchtliche Erweiterung erfahren. Sie umfasst neben vielen kleineren und mittleren Liegenschaften auch die 2019 neu bezogene Siedlung im Greencity. Im Hochbord Dübedorf ist ein wegweisendes Neubauvorhaben in Vorbereitung.
Zum Selbstverständnis der WOGENO gehört seit Anbeginn das Prinzip der dezentralen Selbstverwaltung, welches mit rund 70 Liegenschaften und gegen 500 Wohnungen teilweise an Grenzen stösst.

In einem offenen Mitwirkungsprozess wurden in einer Auslegeordnung (Café Mondial) die Themenschwerpunkte neues  Mietzinsmodell, Aufgabenteilung zwischen den Hausvereinen und der Genossenschaften, die genossenschaftliche Solidarität und die interne Kommunikation. Vier Arbeitsgruppen erarbeiteten innerhalb eines Jahres die Grundlagen, welche in einer ganztägigen WOGENO-Konferenz auf Herz und Nieren getestet wurden.

Es erwies sich als notwendig, einzelne Statutenbestimmungen anzupassen, so etwa betreffend das Mietzinsmodell. Dieses Ansinnen wurde zwar von der GV mit überwältigendem Mehr gutgeheissen, scheiterte dann aber leider an der Klage einer kleinen Gruppe von Genossenschaftern. Nicht zum ersten Mal erwies sich das statutarische Anwesenheitsquorum von 4/5 aller, bzw. von gegen 4000 Mitgliedern als unüberwindbare Hürde.

Es ist zu hoffen, dass der nach einer Denkpause neu aufgenommene Mitwirkungsprozess zu einem Ergebnis führt. Die WOGENO Zürich, der engagierte Vorstand und die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle hätten es verdient.

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Wohnbaugenossenschaft Gewo Züri Ost | gewo.ch

2016 - 2017 | Gesamtstrategie und Massnahmenplan des Vorstandes
Nach der Übergabe der Geschäftsführung an den neuen Geschäftsführer wurde zusammen mit dem Vorstand eine Gesamtstrategie erarbeitet und der Generalversammlung unterbreitet.

2014 - 2016 | Interimistische Geschäftsführung
Es galt ein neues Team zu formieren und in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand Grundlagen und Arbeitsinstrumente neu aufzuarbeiten.   
Neben der Erarbeitung eines neue Mietzinsmodells wurden die rund 470 Mietverträge neu erstellt, hinzu kamen neue Allgemeine Geschäftsbedingungen für Wohn- und Gewerberäume.


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Stadt Biel - Präsidialdirektion / Finanzdirektion | biel-bienne.ch

2013 - 2016 | Die Zusammenarbeit zwischen den Bieler Wohnbaugenossenschaften und der Stadt Biel galt es vor dem Hintergrund zahlreicher und dringend zu erneuernder Baurechtsverträge auf neue Grundlagen zu stellen.

In einem ersten Schritt wurde eine Zusammenarbeits-Charta erarbeitet - Medienmitteilung - Charta. Danach wurde eine formell-gesetzliche Grundlage für die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus erarbeitet. Dieser Erlass ist seit Sommer 2016 in Kraft. 
Medienmitteilung - Erlasssammlung der Stadt Biel

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Stadt Thun - Planungsamt | thun.ch

Seit 2017 | Gestützt auf die Bestandesaufnahme 2015 wurde die Anlaufstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Thun (AGW) ins Leben gerufen. Diesen Auftrag nimmt die conport ag zusammen mit dem Kompetenzzentrum für gemeinnützigen Wohnungsbau (KGW) wahr. ​Mehr dazu...

2014-15 | Im Hinblick auf die Wohnstrategie 2030 der Stadt Thun wurde eine Bestandsaufnahme der 16 Thuner Wohnbaugenossenschaften erstellt. Hieraus resultierten 11 Empfehlungen für den Umgang mit den rund 2500 gemeinnützigen Wohnungen, welche zu einem Grossteil auf Baurechtsland der Stand Thun. (Schlussbericht).

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Jugendwohnnetz | juwo.ch

​2014 | Interimistische Geschäftsführung – frischer Wind für den Neustart
Mit einem tollen Bewirtschaftungsteam gelang es in kürzester Zeit den operativen Alltag wieder gemeinsam zu meistern und den Übergang zum neuen Geschäftsführer reibungslos zu gestalten.

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Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1 | kraftwerk1.ch

​2013 | Interimistische Geschäftsführung – planmässiger Übergang bei Geschäftsführerwechsel gewährleistet.


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Umgesetzte Schlüsselprojekte – Grün Stadt Zürich (GSZ) | stadt-zuerich.ch/gsz | Geschäftsbereichsleiter Betriebe
2006 - 2011

​- Gründung und Aufbau Stiftung Bodenschutz in Kleingärten der Stadt Zürich, Interventionsschema Brandfälle

- Neuregelung der Zusammenarbeit mit den 13 Familiengartenvereinen mit ihren rund 5'000 Kleingartenpächtern
- Konzept Waldumlegung Stadtwald-Staatswald-ETH-Lehrwald, Waldentwicklungsplan
- Generationenwechsel Landwirtschaftlicher Gutsbetrieb Juchhof
- Generationenwechsel, Neukonzeption und Vorbereitung Gesamtsanierung Stadtgärtnerei
- Unterhalts- und Erneuerungsplanung GSZ-eigener Forstbetriebswerkhöfe und Landwirtschaftsbetriebe
​- Bestandsaufnahme und Unterhaltsplanung Erholungsinfrastrukturen sowie Flurwege und Waldstrassen

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Umgesetzte Schlüsselprojekte – Baugenossenschaft Oberstrass | bgoberstrass.ch
1993 - 2014
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- Konzept und Entscheid Ersatzneubau Winterthurerstrasse | 2013
- Strategie Wohnen20XX | 2012-2013
- Gesamtsanierung Scheuchzerhof - ausgezeichnet von der Stadt Zürich | 2012
- Programm Wohnen2010 - Neuausrichtung,  Erweiterung sowie Instandsetzung Liegenschaftenbestand | 1999-2009

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CONPORT AG | Förrlibuckstr. 30 | 8005 Zürich | +41 43 818 24 00 | info@conport.ch

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